Produzent Klaus Biedermann mit Künstlerin Margarita Gavrielova.
Margarita Gavrielova ist ein Name, der sich immer wieder aufdrängt, wenn Schönheit und Kunst verschmelzen. Ihre farbenprächtigen Gemälde konkurrieren mit dem Antlitz der Erschafferin, die den Vergleich mit Göttinnen nicht zu scheuen braucht. Und wo eine wie sie die Bühne betritt, ist ihr männlicher Counterpart meist nicht weit. Bei der Vernissage von Malerin und Lebenscoach Margarita Gavrielova im Schloss Neugebäude kamen sie alle zusammen: die Künstler, die Promis, die Kunstliebhaber – weiblich, stark, selbstbewusst – einfach göttinnenhaft.
Margarita Gavrielova inszeniert weibliche Energie und Projektionstechniken bei ihrer Vernissage im Schloss Neugebäude. | © Monika Fellner
Zeus hielt sich derweil im Hintergrund: Gavrielovas Partner Klaus Biedermann – Produzent, Begleiter, Inspirator – blieb beim Event gewohnt zurückhaltend. Dennoch ließ er es sich dazu hinreissen, ein Statement abzugeben. Auch er zeigte sich vom Projekt angesprochen: „Was mich vor allem begeistert, ist die Einzigartigkeit des Projekts. Spiritualität, Technik und Ästhetik werden hier in einer Kunstform vereint, die mir weltweit in dieser Form noch nie untergekommen ist.“
Die Ausstellung Göttinnenkunst basiert auf einem klaren Konzept: Frauen werden nach einem persönlichen Gespräch mit der Künstlerin einem symbolischen Energiebild zugeordnet. Dieses wird auf ihren Körper projiziert, fotografisch dokumentiert und digital weiterverarbeitet. Entstanden sind dabei stark stilisierte Porträts, die individuelle Archetypen wie Stärke, Weisheit oder Sinnlichkeit sichtbar machen sollen. Das finale Werk wird ergänzt durch Accessoires und Lichtelemente – auf Wunsch auch als Leuchtobjekt für zu Hause.
Gäste der Vernissage: La Hong Nhut, Irmie Schüch-Schamburek, Monika Fellner, Claudia Mark | © Kaiser Photo
Die Technik dahinter ist ebenso zentral wie der Gedanke: Kunst als Verstärkung des inneren Bildes, nicht als Abbildung eines äußeren. Margarita Gavrielova verbindet dabei ihre Erfahrung als Fotografin mit ihrer Tätigkeit als Coachin. Die Ergebnisse changieren zwischen künstlerischem Ausdruck, ästhetischer Selbstdarstellung und spirituell aufgeladener Selbsterfahrung.
Mehr als 40 solcher Göttinnen-Bilder sind bereits entstanden, viele davon mit prominenter Beteiligung. Neben Lucia Sisic und Irmie Schüch-Schamburek zeigten sich auch Winzerin Katharina Baumgartner, Fotografin Monika Fellner oder Martina Hirsch offen für die Projektion ihres inneren Potenzials. Die Ausstellung im Schloss Neugebäude versammelte erstmals eine Auswahl dieser Werke in einer gemeinsam kuratierten Präsentation.
Abgerundet wurde der Abend durch eine Lichtinstallation, Musikbegleitung und zahlreiche Gespräche in entspannter Atmosphäre. Margarita Gavrielova führte persönlich durch die Ausstellung und stand Besucher Rede und Antwort – souverän, charmant, einfach nur göttlich.
Die multifunktionalen Bilder und weitere Infos gibt’s unter www.goddessloveart.com
(red)
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