Marco Pogo hat Unterschriften für BP-Wahl beisammen

Dem Bierpartei-Chef, der an der Bundespräsidentenwahl 2022 teilnimmt, kann man momentan nicht das Wasser reichen. Das hat Dominik Wlazny alias Marco Pogo schon selber erledigt, indem er im Rahmen seiner “Mei’ Präsident”-Kampagne zahlreichen Österreicher:innen Wasserflaschen in die Hand gedrückt hat. Die Belohnung für den starken Einsatz des Politikers: 6.000 Unterstützungserklärungen bringen den jüngsten Bundespräsident-Kandidaten Österreichs fix auf den Wahlzettel. Damit steht der erste und zugleich auch jüngste Kandidat zur Wahl des Bundespräsidenten fest: Dominik Wlazny oder besser bekannt unter seinem Künstlernamen Marco Pogo.

Marco Pogo hat über 6.000 Stimmen beisammen

Bier predigen und Wasser trinken – mit diesem Rezept könnte die Wahl zum Bundespräsidenten im Herbst 2022 noch spannend werden. Amtsinhaber Alexander Van der Bellen hat auf den sympathischen Kontrahenten längst ein Auge geworfen. Dass Pogo sein Studium aufgegeben habe, um Musiker zu werden, leuchtet dem honorigen Bundespräsidenten beispielsweise nicht ganz ein. Dominik Wlazny – seines Zeichens Musiker, Arzt und Chef der Bierpartei – hat nun gezeigt, wie ernst es ihm mit seinen Ambitionen um das höchste Amt im Staate ist. Der Gründer und Bierparteivorsitzender wird seine 6.000 gesammelten Erklärungen persönlich bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Er hat die 6.000 Unterstützungserklärungen zusammen.

Dominik Wlazny zeigt sich überwältigt

Als Bundespräsident möchte Wlazny eine moralische Richtschnur sein und laut aufzeigen, wenn in der Politik etwas faul ist. “Ich bin überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreicher sich die Mühe gemacht haben, mich trotz aller bürokratischer Hürden auf meinem Weg zur Kandidatur zu unterstützen. Das zeigt deutlich, dass viele Menschen meiner Meinung sind: Es muss sich etwas ändern in diesem Land!” so Dominik Wlazny.

Dominik Wlazny (Marco Pogo) auf Wahlkampftour in Linz

Dominik Wlazny (Marco Pogo) auf Wahlkampftour in Linz. | © Siegfried Leitner

Pogo gibt alles für Bundespräsidenten Wahl

Nach einem gelungenen Start seiner Wahlkampftour in Wien und Besuchen in Graz und Linz, setzte er seine Tour hernach in der Tiroler Landeshauptstadt fort. Viele Unterstützer:innen und Passant:innen informierten sich über die Ziele des Hofburganwärters. Dominik Wlazny von der Bierpartei konnte die Menschen auf der Straße offenbar im Rekrodtempo überzeugen und macht sich nun auf die Wahl zum Bundespräsidenten bereit. 21 Männer und zwei Frauen haben bisher angekündigt, für das Amt des Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin kandidieren zu wollen. Pogo hat als erster Kandidat die notwenigen 6.000 Unterstützungserklärungen beisammen.

(red)