Gelungener Start für “imSalon” Messe-Event in Wien

Am 15. und 16. Oktober 2022 ist die Marx Halle in Wien zum ersten Mal Schauplatz eines “imSalon” Messe-Events für Friseure und Hairstylisten. Rund 50 nationale und internationale Aussteller stellen einem interessiertem Fachpublikum Top-Marken aus der Kosmetik und Beauty Branche vor. Trends, Innovationen, Saloneinrichtung, Technik und Tools kann man dort entdecken. Umrahmt wird die Messe von einem Showprogramm und zahlreichen Workshops, in denen man neue Tricks lernen kann. Die Veranstalter Thomas Jungreithmair (JU.connects) und Raphaela Kirschnick (imsalon Verlag) planen, nach der gelungenen Premiere, alle zwei Jahre in die Wiener Marx Halle zurückzukehren.

imSalon Neustart in Wien

Zu den Ausstellern zählen unter anderem Wella, L´Oréal, Dyson, Kasa Beauty, Kevin Murphy, Showpony, John Paul Mitchell Systems, Wild Beauty, ORGÆNIC Lifestyle, Gieseke Cosmetic, Profi Hair Shop, DAVINES Sustainable Beauty, Jaguar und Tondeo. Im Stundentakt gibt es Shows und Präsentationen auf einer großen Bühne. Insgesamt 25 Top-Stylisten und Speaker bringen die Besucher auf den neuesten Stand bei Hair und Facial Beauty Innovationen. Bekannte Größen aus der Szene wie Mario Krankl, Teresa Bundy, Bertram K, Patrick Raitz und Marianne Jensen zeigen die neuesten Technik- und Styling-Trends.

Friseure gegen Armut

Die Barber Angels Brotherhood Austria war auch mit einem Stand vertreten. Mit Gleichgesinnten aus ganz Europa schneiden die Barber Angels wohnungslosen und armutsgefährdeten Menschen Haare und Bärte vollkommen gratis. Der Verein umfasst derzeit rund 50 Mitglieder aus ganz Österreich. In ihrer Freizeit treffen sie sich in regelmäßigen Abständen in Einrichtungen für Personen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen möchten. Das sind Obdachloseneinrichtungen, Männer- und Frauenwohnheime, Kinderheime oder auch Notschlafstellen. Es werden noch Mitstreiter gesucht: Friseure, Nichtfriseure, Sponsoren, Supporter und Gönner mögen sich melden. Die Barber Angels Austria suchen in allen Bundesländern Unterstützung für ihre herzensgute Mission.

(PA/red)