Elektronische Musikszene im Livestream-Showcase

Angesagte Acts der elektronischen Musikszene wie Camo & Krooked, Möwe, Joyce Muniz, Aida Arko, Global Deejays, Christopher Just, Paul SG und Demuja treten bei einem Livestream-Event an die Turntables und senden musikalische Vibes über den Globus. Am Tag vor dem Nationalfeiertag spielen sie vor der Gloriette in Schönbrunn und im Spiegelsaal des Schlosses für eine unbeschwerte Clubkultur. Die imperiale Kulisse wurde mit Absicht gewählt. Das touristische Wahrzeichen Österreichs ist ein willkommener Backdrop für die Macher und Organisatoren des Livestreams. Topdestination.tv pflegt enge Verbindungen zur Tourismuswirtschaft und liefert mit dem Clubabend einen Showcase für zukünftige digitale Vermarktungsformen.

DJs Camo & Krooked treten bei einem Livestream-Event auf

DJs Camo & Krooked treten bei einem Livestream-Event auf | © topdestination.tv

Neue Monitore gesucht

Das Unternehmen topdestination.tv verfügt über jahrelange Erfahrung im TV- und Videobereich, und hat erkannt, wie wichtig Streaming in den vergangenen Jahren wurde. Deshalb fokussiert sich das Marketingunternehmen aus Innsbruck auf das Bereitstellen der Technik, um so automatisiert Hotelfernsehen, Sport, Musik oder Infoscreens anzubieten. Kunden können eine individuelle Videowebsite inklusive Werbemöglichkeiten und Pay per View konfigurieren. Da auf vielen Screens von Sportkantinen und bei Gästefernsehen momentan Funkstille aufgrund der Reiseflaute herrscht, wird die Bereitstellung auf Handys und elektronischen Heimgeräten immer interessanter.

Livestreaming für überall

“Die Zeit, die wir jetzt erleben ist auch eine, in der wir sehen wie wichtig Digitalisierung ist und zunehmend wichtiger wird. Ich rede dabei nicht vom Wandel des Konferenzzimmers auf Skype oder Zoom, sondern davon, digitale Wertschöpfungsketten zu erschließen. Das auch für den Unterhaltungsbereich”, sagt topdestination.tv Geschäftsführer Hannes Rangger. Kleine Fußballvereine könnten mittels Livestreaming und Pay per View ihre Zuschauer und ihre Einnahmen erheblich steigern. Dasselbe gelte auch für DJs. “Ihre Arbeit und ihre Kunst sollte uns Sehern und Hörern doch etwas wert sein”, meint Rangger

PA/red)