Neuwagen fahren zum Monatspreis mit Auto-Abo

Wer in Zeiten von Homeoffice, Veranstaltungsflaute und Wirtschaftseinbruch wegen Corona an die Anschaffung eines Neuwagens denkt, wird an einer Kostenkalkulation nicht vorbeikommen. Wieviel die Mobilität auf vier Rädern mit benzinbetriebenen oder Elektro-Fahrzeugen im Jahr ausmachen darf, spielt eine entscheidende Rolle. Bei der Finanzierung gilt es abzuwägen, ob man eine Leasing-Variante, Finanzierung durch das Autohaus oder Kredit von der Hausbank auswählt. Am Ende muss die Rechnung stimmen, und es sollten keine unerwarteten Kosten auftauchen. Ein neuer Player am Markt hat eine andere Variante ins Spiel gebracht: das Auto-Abo-Angebot für Neuwagen von ViveLaCar kommt zum monatlichen Fixpreis mit kurzer Bindungsdauer.

Monatlicher Fixpreis für Neuwagen

ViveLaCar hat ein innovatives Auto-Abo-Angebot in Österreich gelauncht und baut seine Aktivitäten im Bereich Autovermietung kontinuierlich aus. In Kooperation mit der Wiener GmbH startete nun auch BMW Austria sein Mini-Abo. Mit dem Angebot liege man genau im Trend. Ausgerechnet Corona hätte die Nachfrage nach flexiblen Formen der individuellen Mobilität in die Höhe schnellen lassen. “Der Mobilitätsbedarf des Menschen nimmt weiter zu. Neu ist dabei die wachsende Vielfalt an Mobilitätsformen, die von individuellen Bedürfnissen bestimmt werden“, so Zukunfts- und Trendforscher Tristan Horx bei einem Presse-Frühstück des Startups in Wien auf Einladung von Martin Rada, Co-Founder und Geschäftsführer ViveLaCar Österreich und Schweiz.

So funktioniert das Auto-Abo

Das Unternehmen bietet keine eigene Fahrzeugflotte, sondern greift auf den Bestand von kooperierenden Marken-Händlern zu. Auf der Plattform www.ViveLaCar.com findet sich ein breites Angebot an aktuellen Fahrzeugen (Baujahr 2019/2020) vieler Automarken und Modelle, die im Abo angeboten werden. Für eine neue Fiat Tipo Limousine wären beispielsweise rund 330 Euro monatlich zu berappen und eine einmalige Gebühr von 300 Euro zu entrichten. Ein Mini Cooper kostet monatlich bis zu 540 Euro. Und im oberen Segment wie etwa beim Alfa Romeo Stelvio wird die Tausend Euro Grenze überschritten.

Martin Rada ist Geschäftsführer von ViveLaCar Österreich

Martin Rada, Co-Founder und Geschäftsführer ViveLaCar Österreich | © Jobst

BMW Austria an Bord

Die BMW Group und teilnehmende Mini-Partner starten mit dem Auto-Abo jetzt auch in Österreich  durch. Das neue Mini-Abo basiert auf der Kooperation mit ViveLaCar. “Die Partnerschaft mit ViveLaCar ermöglicht es uns, in kürzester Zeit unser Kundenangebot auszubauen. Mit dem neuen Abo-Modell wollen wir einen zusätzlichen Vertriebsweg für unsere Mini-Partner in Österreich erschließen“, so Christian Morawa, Geschäftsführer der BMW Austria GmbH.

Mit einer sofortigen Verfügbarkeit und nur drei Monaten Kündigungsfrist bietet ViveLaCar.com den Kunden viel Flexibilität. Um Steuer und Versicherung, Pickerl und saisonale Bereifung braucht sich der Abonnent nicht zu kümmern. Nach einer fix vereinbarten Laufzeit kann das Auto-Abo jederzeit gekündigt werden. Zudem kann das frei wählbare Kilometerpaket und die Rate monatlich angepasst werden. Die ViveLaCar GmbH ist ein Mobility Fintech Start-up aus Stuttgart.

(PA/red)