Finale der “My Friend Freddie” Lese-Show im CasaNova

Die Zusammenarbeit mit der Band Queen markierte einen Meilenstein in der Karriere von Rudi Dolezal. In seinem Buch “My Friend Freddie” erzählt er Geschichten vom Beginn einer Freundschaft, die ein Leben lang halten sollte, bis hin zum letzten Mal, als Mercury vor seiner Kamera stand. Auf einer groß angelegten Lese-Show-Tour erweckte der Autor und Filmproduzent die einzigartige Beziehung erneut zum Leben. Er las vor, erzählte Anekdoten und zeigte unveröffentlichtes, noch nie im TV gesendetes Filmmaterial von und über Freddie Mercury vor Publikum in ganz Österreich. Zum Finale der “My Friend Freddie” Lese-Show von Rudi Dolezal kamen gute Freunde noch einmal in den Genuss.

Keine Einordnung möglich

Im ausverkauften CasaNova in Wien erklärte Dolezal noch einmal seine “Lese-Show”. Es sei ein Bühnenereignis, dass man nicht einordnen kann: Manchmal lustig, aber kein Kabarett. Emotional, aber nicht peinlich. Mit rarem Videomaterial, aber keine “Video-Show”. So oder so hat es den Zusehern gefallen. Reinhold Bilgeri: „Der Rudi ist nicht nur eine Rampensau, sondern auch ein echt guter Schauspieler! Ernsthaft.“ Minutenlange Standing Ovations im restlos ausverkauften CasaNova, wo die Tour ihren Ausgang nahm.

Rudi Dolezal Fanclub

Bei der allerletzten Gelegenheit, die Lese-Show live zu erleben, schauten auch jede Menge prominente Freunde des Autors vorbei. Unter den Gästen: Laura & Reinhold Bilgeri, Maria Bill, Konstanze Breiteneder, Claire & Michael Schottenberg, Daniel Landau, Christian „Blacky“ Schwarz und die Chefs des Queen Fanclub – Brigitte & Christian Rischer.

"My Friend Freddie" von Rudi Dolezal.

“My Friend Freddie” von Rudi Dolezal. | © Katharina Schiffl

“My Friend Freddie”

Ein 300 Seiten starkes Buch mit unveröffentlichten Fotos und Manuskripten aus Dolezals Archiv ist für Fans des Superstars Freddie Mercury ein wahrer Leckerbissen. Das sagt der Rockprofessor: Das Buch ist keine Biographie sondern wirklich „nur“ meine Geschichte, ausschließlich Erlebnisse, die ich selbst mit „Fred“ (wie ihn der innercircle nannte), hatte – bei allem was ich in meinem Buch erzähle, war ich dabei. First hand und exklusiv sozusagen.“

(PA/red)