Almdudler mit Gender*Sternchen für mehr Diversity
Das "Market Institut" für Markt-, Meinungs-, und Mediaforschung hat in einer für Österreich repräsentativen Studie insgesamt 31 Limonadenmarken unter die Lupe genommen und der Marke Almdudler wie schon so oft Bestnoten verliehen. In Sachen Vertrauen, Sympathie und Wichtigkeit landete der Klassiker unter den Softdrinks wieder auf Platz eins. Das österreichische Familienunternehmen Almdudler hat es sich seit der Übernahme von Heribert Thomas Klein zur Aufgabe gemacht, mit positiver Haltung auf gesellschaftlich aktuelle und wichtige Themen aufmerksam zu machen. Ein Ausdruck davon ist etwa ihr Engagement für die LGBT-Community und Anliegen oder Frauen. Mit dem Schriftzug "Almdudler*in" auf den Flaschen des Kultgetränks wurde eine neue Werbeaktion gestartet.
Männlich und weiblich getrennt betrachtet
Der Schriftzug ‚Almdudler*in‘ ziert eine limitierte Auflage von rund 200.000 Stück der Almdudler 0,35L Mehrweg Formflasche. "Wir wollen mit der Verwendung des Gendersternchens und der Endung ‚-in‘ auf geschlechtergerechte Schreibweise aufmerksam machen, die neben männlichen und weiblichen auch weitere Geschlechtsidentitäten typografisch sichtbar macht und miteinbezieht“, erklärt Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling die Hintergründe. "Nicht-binäre Menschen, die zwischen männlich und weiblich oder auch ganz anders sind, werden oft in der Gesellschaft und speziell durch Einsatz von Sprache bewusst oder unbewusst unsichtbar gemacht. Wir sind der Ansicht, dass alle Menschen gesehen und respektiert werden müssen, denn es gibt schließlich viele verschiedene Lebensrealitäten, Situationen und Erfahrungen in unserer Gesellschaft. Das Leben wäre ja sonst farblos und langweilig“.
Almdudler*in ist eine Mehrwegflasche
Mit der Almdudler*in Diversity Edition, die ab sofort in Österreich und Deutschland erhältlich ist, nimmt sich das Unternehmen dem Thema "Sprachsensibilisierung" an. Zu sehen sein wird Almdudler*in auf der 0,35L Glas-Mehrweg Formflasche, die seit über 60 Jahren so unverkennbar wie ihr Inhalt ist. Auch die Formgebung der Almdudler Glasflasche blieb seither unangetastet. "Im Siebdruck-Verfahren werden Schriftzüge wie aktuell ‚Almdudler*in‘ direkt auf die Flasche gedruckt und bleiben so bis zu 30 Jahre im Umlauf," so Gerhard Schilling weiter. „Das neue Design mit dem Schriftzug ‚Almdudler*in‘ wird also noch viele Jahre für Bewusstsein, Aufmerksamkeit und Tischgespräche sorgen.“
(PA/red)